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#plastikexperiment. Wachstücher selber machen

  • Autorenbild: werkstatt zur genesung
    werkstatt zur genesung
  • 3. Jan. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Jan. 2020

Zur Reduzierung unseres Plastikverbrauchs können wir Wachstücher als Aufbewahrungshilfe – zur Verwendung anstelle von Plastikfolie – ganz einfach selber herstellen.


Benötigtes Material

Stoffreste aus Baumwolle oder Leinen

2 gehäufte Esslöffel zerkleinertes Bienenwachs oder Kerzenreste

1 Teelöffel Kokosoel (oder anderes Pflanzenoel)

Backofen, sauberes Backblech, Backpinsel


Ofen und Backbleck vorheizen auf ungefähr max. 100 Grad. Wachs mit Kokosoel im Wasserbad schmelzen lassen und gut mischen.

Heisses Backblech aus dem Ofen nehmen, Stoffreste darauf verteilen.

Wachsmischung darauf geben und mit Backpinsel gut verteilen.


Bienenwachstücher haften bei Gebrauch von selber durch die Klebrigkeit des Bienenwachses, Bienenwachs freie Wachstücher können mit Schnur oder Gummiband verschlossen werden.


Reinigung der Materialen Erwärmtes Backblech mit Haushaltpapier abtupfen.

Borsten des Backpinsel zwischen Haushaltpapier bügeln.


Reinigung der Wachstücher

mit lauwarmem Wasser und Spülmittel.


Nach einer Weile können die Wachstücher mit einer neuen Wachsschicht verjüngt werden.

(Ach, wenn wir das bei uns selber nur auch könnten.)

 
 
 

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Franziska Biedermann, Dipl. Naturheilpraktikerin TEN

Werkstatt zur Genesung

Praxis für Traditionelle Europäische Naturheilkunde

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